The German DAX Finished Up for the Third Straight Positive Year up 15.79% for 2021

Germany’s Blue-Chip DAX 40 index ended its last trading session of 2021 at 15,885 on the last trading day of 2021, up 15.79% for the year after being up 3.6% in 2020. German stocks have recovered from the coronavirus crash in March which sent the DAX to a near seven-year low on March 16th, 2020. German stocks were the best performer among European stock indices for the year.

The German stock market rebound continued from the depths of despair aided by massive fiscal and monetary policy support globally, and the EU-UK agreement on post-Brexit trade and the roll-out of COVID-19 vaccines optimism about a quicker economic recovery.

It is the Dax’s best year since 2019 when the index gained 23.16%, and its second-best year since 2009 ended the year up 15.79% for its best year since 2019 when it gained 25.48%, and the third straight positive year and the ninth positive year in 10.


Top Three DAX Stocks in 2021

1. Sartorius (Sartorius vz) +73,2% – Die Geschäfte des Labordienstleisters und Pharmazulieferers laufen auf Hochtouren. Das Unternehmen ist einer der großen Profiteure der Corona-Pandemie und erlebt einen wahren Bestellboom von Herstellern von Impfstoffen und Corona-Tests, an die Sartorius wichtiges Zubehör liefert. Mit einem angstrebten Plus von rund 45 Prozent soll der Umsatz 2021 währungsbereinigt noch deutlicher wachsen als im ebenfalls starken Vorjahr. Zudem will das Unternehmen noch profitabler werden. Die wichtigste Beteiligung ist die französische Sartorius Stedim Biotech, an der Sartorius rund 70 Prozent hält. Unter deren Dach läuft das Biotech-Geschäft des Konzerns. Die Tochter verkauft in der Pandemie gefragte Einweg-Materialien wie Bioreaktoren und Membranbeutel, aber auch Filtersysteme sowie Nähr- und Pufferlösungen für Zellkulturen. Dank der Nachfrage nach Corona-Tests floriert aber auch die Laborsparte, die unter anderem Waagen, Pipetten und Verbrauchsmaterialien liefert.

2. Merck KGaA (Merck) +61,7% – Im Jahr 2020 war das Unternehmen mit einem Kursgewinn von einem Drittel auf dem dritten Dax-Platz gelandet, reicht es nun mit plus 61,7 Prozent sogar für Rang zwei. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ist ebenfalls ein Profiteur der Virus-Pandemie. Die Arznei-Geschäfte laufen gut und die Laborsparte boomte dank der Nachfrage aus der Pharmaindustrie. Auch abseits der Medizin florierte es: Der Elektronikboom im Zuge der Digitalisierung der Welt und die globale Chipknappheit lieferten dem Geschäft mit Halbleitermaterialien Rückenwind.

3. Siemens Healthineers +56,8% – Und noch ein Corona-Profiteur: Für den Medizintechnikkonzern war 2020/21 (bis Ende September) dank boomender Geschäfte mit Corona-Schnelltests ein Rekord-Geschäftsjahr. Der Umsatz war auf vergleichbarer Basis um rund ein Fünftel auf rund 18 Milliarden Euro nach oben geschnellt. Diese “Sonderkonjunktur” wird sich nach den Erwartungen des Managements zwar nicht wiederholen, doch immerhin soll der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr zumindest stabil bleiben. Zudem setzte sich das Management der Siemens-Tochter im November höhere Mittelfristziele. Das Wachstum soll in den kommenden Jahren beschleunigt werden. Konzernchef Bernd Montag sieht dabei zahlreiche Chancen im Gesundheitssektor. Ein Schlüsselelement soll dabei die US-Neuerwerbung Varian werden, mit der Healthineers sein Krebsgeschäft ausbauen will.

Worse Performing DAX Stocks in 2021

39. Henkel (Henkel vz) -22,9% – Die Aktien des Konsumgüterkonzerns stecken nach einer Erholung zu Jahresbeginn seit April in einem Abwärtstrend. Die Düsseldorfer spüren schon eine Weile hohe Transport- und Rohstoffkosten sowie die angespannte Situation in den Lieferketten. Hinzu kam laut dem Konzern die Unsicherheit, wie sich die Pandemie und ihr Einfluss auf Konsum und Industrie weiterentwickeln. Henkel-Chef Carsten Knobel musste daher im Herbst bereits zum zweiten Mal beim Gewinnmargenausblick zurückrudern. Analystin Celine Pannuti von der US-Bank JPMorgan monierte damals neben den schwächeren Ergebnisaussichten insbesondere die rückläufige Entwicklung im Geschäft mit Haar- und Körperpflege. Die strukturelle Kehrtwende sei bei Henkel bislang ausgeblieben.

40. Siemens Energy -25,0% – Probleme der Windkraft-Tochter Siemens Gamesa (Siemens Gamesa Renewable Energy SA) sowie die anhaltende Restrukturierung in der Energietechnik machten der Siemens-Tochter 2021 schwer zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2020/21 (bis Ende September) fiel denn auch ein Verlust an. Für das noch junge laufende Geschäftsjahr rechnet Siemens Energy damit, dass die bereinigte Ebita-Marge steigt. Dabei geht Siemens Energy von einer stabilen bis besseren Ergebnisentwicklung bei Gas & Power aus. Und auch Gamesa erwartet nach dem Verlust im vergangenen Geschäftsjahr nun wieder eine positive bereinigte operative Rendite./mis/ajx/stk/bek/la/jha/

Source: Finanzen

How European and UK Largest Caps Fared in 2021

How Global Indices fared in 2020

The euro dropped over seven percent against the dollar in 2021, its worst showing for six years, as the Federal Reserve scales back its huge stimulus program and signals rate hikes in the coming months. Last year the euro however rallied against the US dollar as massive US QE weakened the dollar and relief that the UK-EU free trade deal had been agreed boosted the euro. The stronger euro added to gains for overseas investors in the German stock market in 2020. In 2021 the effect was reversed.

EUR W 12 31 2020

From The TradersCommunity News Desk